Fährverbindung auf die Insel Zlarin
- Wichtiges in Kürze
- Land: Kroatien
- Region: Dalmatien
- Übersicht: Fähre Kroatien
- Informationen über
- Fährverbindung Insel Zlarin
- Fahrplan und Preise
Die nur 8 km² kleine
Insel Zlarin erreichen Sie mit der Fähre durch den schmalen Luka-Kanal von der Stadt Sibenik aus. Zlarin, auch als goldene oder Koralleninsel bekannt, ist autofrei und somit nur für Personen zugänglich.
Ihr Fahrzeug können Sie in
Sibenik parken und anschließend mit dem Schiff oder der Autofähre zur Insel Zlarin übersetzten.
Natürlich dürfen wie schon oben erwähnt nur Personen die Autofähre, die anschließend weiter zur Insel Zirje fährt, in Zlarin verlassen. Weitere Informationen wie Sie mit der Fähre auf die Insel Zlarin gelangen, finden Sie in unserer Tabelle.
Personenfähre auf die Insel Zlarin
Schiff (Sibenik-Zlarin):
Die Reederei Jadrolinija bietet eine Schiffverbindung (Linie 505) von Vodice - Insel Prvic - Insel Zlarin - zur Stadt Sibenik an. Der Vorteil ist, dass diese Linie mehrmals täglich startet.
| Festland (Vodice oder Sibenik) - Insel Zlarin |
Dauer |
Anbieter |
Art |
Haupt- u.
Nebensaison |
» zum Fahrplan |
» zur Preisliste |
25 Minuten |
Jadrolinija |
Personenfähre |
Fähre von Sibenik - Zlarin
An einigen Wochentagen startet von Sibenik aus eine Autofähre von der Fährgesellschaft Jadrolinija (Linie 532 - kann online vorreserviert werden). An der ersten Anlaufstelle, die Insel Zlarin, dürfen aber nur Personen die Fähre verlassen, da die Insel autofrei ist. PKW dürfen die Fähre nur bei der Endstation auf der Insel Zirje verlassen. Daher eignet sich die Schiffslinie Nr. 505 besser für eine Überfahrt (siehe unten).
Kategorie
|
Hauptsaison
(31.05. - 29.09.2024) |
Nebensaison
(01.01. - 30.05. und 30.09. - 31.12.2024) |
| Erwachsene |
4,12 € |
2,39 € |
| Kinder (3-12 Jahre) |
2,06 € |
1,19 € |
Verkaufsstelle
JADROLINIJA
Agencija Sibenik
Dr. Franje Tudmana 7, Sibenik
tel. +385 22 21 34 68
fax. +385 22 20 04 68
email: ag.sibenik@jadrolinija.hr
Fährkarte Insel Zlarin
Karte anzeigen
Alle Angaben ohne Gewähr.
Autor: Ferdinand Müller
